Die schönsten Valentinstagsgeschenke für SIE

Valentinstag, der Tag der Liebe naht und du suchst das Geschenk für deine Traum-Frau, deine Herzenskönigin, deine Valentine.

Blumen und Schokolade gehören zu den klassischen Geschenken am Valentinstag, dann können sie ja nicht so falsch sein. Welche Frau mag keine Blumen und rote Rosen symbolisieren fast überall auf der Welt die LIEBE.

Vielleicht gibt es ja dieses Jahr den obligatorischen Rosenstrauß in romantisch: überreicht mit einem schönen Gedicht, einem Ständchen, einem persönlichen Geschenk oder beim gemeinsamen Abendessen bei Kerzenschein. Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Den meisten Frauen gefallen die kleinen Dinge im Leben, es muss nicht die superteure Kette, der ultimative Blumenstrauß für xxx Euros oder das schicke Abendessen im teuersten Restaurant des Landes sein.

Ein Spaziergang zu eurem Lieblingsort, Hand in Hand, ein Kinoabend zu zweit, eine schöne langstielige rote Rose für die Liebe, die Lieblingsschokolade oder vielleicht auch die Lieblings-Chips, der Gedanke zählt.

Und wie immer findest du hier auch einige schöne Sprüche, Zitate und Gedichte für deine Karte.

Warum heißt es eigentlich „Valentinstag“?

Namensgeber dieses Tages ist wahrscheinlich der heilige Valentin von Rom, der im 3. Jahrhundert in Rom Liebespaare nach christlichem Ritus getraut haben soll, obwohl dies verboten war.

Der Überlieferung nach standen diese Ehen unter einem besonders guten Stern. Valentin soll den Paaren auch Blumen aus seinem Garten geschenkt haben. Er wurde am 14. Februar 269 auf Befehl des Kaisers enthauptet.

Oder war es doch Valentin von Terni, Bischof in Rom, der durch eine Krankenheilung viele Anhänger für den christlichen Glauben gewonnen haben soll. Dies führte zu einer Anklage vor Gericht und zu seiner Enthauptung um das Jahr 268.

Womöglich ist das aber ein und dieselbe Person, denn wie wahrscheinlich ist es, dass zwei Heilige gleichen Namens fast zum gleichen Zeitpunkt enthauptet wurden. Auch wenn dies zu jener Zeit anscheinend die beliebteste Methode war unliebsame Personen zu „entsorgen“.

Valentinsbrauch – Wie verbreitete er sich?

Schon im 15. Jahrhundert wurde der 14. Februar in England als „Tag der Liebenden gefeiert“. Es wurden sogenannte „Valentinspaare“ gebildet, die sich kleine Geschenke und Gedichte schickten. Auswanderer nahmen diesen Brauch mit in die Vereinigten Staaten und von da schwappte er in den 50er Jahren nach West-Deutschland.

1950 veranstaltete man den ersten „Valentinsball“ in Nürnberg. Bekannt und verbreitet wurde der Valentinstag mit seinen Bräuchen hauptsächlich durch die Werbung der Floristen und Süßwarenhändler.

Möchtest du mehr zu den Bräuchen rund um den Valentinstag wissen? Hier findest du mehr und außerdem findest du hier auch Valentinsgeschenke für IHN

Poesie zum Valentinstag

Das älteste erhaltene Werk zum Valentinstag ist ein Rondeau von Herzog Karl von Orléans aus dem 15. Jahrhundert an seine Frau,
das wie folgt beginnt:

„Je suis deja d’amour tanné,
Ma tres doulce Valentinée.”

„Ich bin schon krank vor Liebe,
meine süße Valentine.”

Karl schrieb diese Zeilen während der Gefangenschaft im Tower of London nach der Schlacht von Azincourt im Jahre 1415.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Valentinstag

Etwas "moderner" wird's hier: Romantische Liebes-Gedichte für SIE, Liebesgedichte für IHN, Liebe – Sprüche und Zitate und Wunderschöne längere Liebesgedichte

„Ich liebe dich” von A wie Afrikaans - Z wie Zulu

Afrikaans: ek het you lief
Bayrisch: i mog di
Cheyenne: ne mohotatse
Dänisch: eg elsker dig
Esperanto: mi amas vin
Finnisch: minä rakastan sinua
Gälisch(irisch): tá grá agam dhuit
Hawaiianisch: aloha wau ia oe
Inukitut: asavakkit
Japanisch: ai shiteru
Konkani (Goa): haw tue jo mog kotta
Lateinisch: te amo
Malaiisch: saya sayang awak
Navajo: ayor anosh’ni
Portugiesisch: eu te amo
Rätoromanisch: jau hai tai gugent
Swahili: nakupenda
Telugu: nenu ninnu premistunnanu
Ungarisch: szeretlek
Vietnamesisch: em yeu anh (sagt sie zu ihm)
anh yeu em ( sagt er zu ihr)
Walisisch: rwy’n dy garu di
Yoruba: mo nife e
Zulu: ngiyakuthanda